Viele Eltern spüren,
dass ihr Kind unter Druck steht –
ohne genau benennen zu können,
woran es eigentlich liegt.
Schule wird anstrengender,
Lernen konflikthafter,
Gespräche kürzer oder angespannter.
Man probiert, unterstützt, organisiert Hilfe –
und hat trotzdem das Gefühl,
am Kern vorbeizuarbeiten.
Oft entsteht dabei eine stille Erschöpfung:
die Sorge, etwas zu übersehen,
die Angst, zu wenig oder das Falsche zu tun,
und das Gefühl,
dass herkömmliche Lösungen nicht wirklich greifen.